Sportverein

TV Unzenberg / Heinzenbach e.V.

Der TV Unzenberg / Heinzenbach e.V. ist unser traditioneller Sportverein
mit Standort im Nachbarort Unzenberg. Er wurde 1927 gegründet.

TV Unzenberg / Heinzenbach e.V. Homepage


Schwimm- und Sportstätten

Hallen- und Freibad in Kirchberg

Hunsrückbad Hallenbad in Simmern

Naturfreibad in Simmern

Freizeitbad mit Rutsche in Rheinböllen

Freibad in Gemünden (zur Zeit leider geschlossen)

Wellness- und Familienbad mit Sauna in Traben-Trarbach

Badewelt im heilenden Thermalwasser in Bad Bertrich

Erlebnisbad Zeller Land in Zell an der Mosel

Freiluftsporthalle GFA-Arena in Simmern


Ausflugsziele

Die für Heinzenbach zuständige Tourist-Information ist in der Verbandsgemeindeverwaltung Kirchberg beherbergt.

Entdecken Sie die Faszination des Hunsrücks für sich und lassen Sie sich von unserer einzigartigen Mittelgebirgslandschaft im Herzen von Rheinland-Pfalz zwischen Mosel und Rhein begeistern.

Ob Hotel, Ferienwohnung oder Pension – bei uns finden Sie die passende Unterkunft für Ihren Urlaub im Hunsrück.
Bitte wenden Sie sich mit Ihren Fragen und Wünschen an uns!

Gerne planen und gestalten wir Ihren individuellen Aufenthalt im Hunsrück.

Ein Anruf oder eine E-Mail genügt und unser Team sucht für Sie die passende Unterkunft oder das besondere Angebot – ohne Mehrkosten!

Tourist-Information Kirchberg
Marktplatz 5
55481 Kirchberg (Hunsrück)
Telefon 06763 910-144
touristik@kirchberg-hunsrueck.de

Weitere Tipps finden Sie auf der Seite der Verbandsgemeinde

Traumschleifchen Reckershäuser Busch

Das Traumschleifchen Reckershäuser Busch ist ein familiengeeigneter Spazier-Wanderweg mit wenigen Höhenmetern. Es bietet eine erholsame Auszeit im grünen und ist perfekt für Naturliebhaber und Ruhesuchende geeignet.

Start und Ziel ist das Freizeitgelände in Reckershausen, welches durch seine Größe und den zahlreichen Spielgeräten ein breites Angebot für Familien bietet. Wenige Steigungen verschaffen eine leichte und bequeme Begehbarkeit. Die Tour führt über herrliche Wald- und Wiesenpassagen und sorgt für ein echtes Naturerlebnis.

Bei einer Rast am Biotop oder an der ehemaligen Erzabbaugrube erleben wir einigartige Momente im Einklang mit der Natur. Auch das Naturdenkmal „Alte Eiche“ oder die Aussicht auf den Soonwald gewähren eine ganz besondere Atmosphäre.

Freizeitgelände „am Bachweg“ Reckershausen

Um das ehemalige Naturfreibad herum entstand – auf Initiative einer Bürgerbewegung im Jahr 2000 hin – ein weitläufiges naturnahes Freizeitgelände. Grillhütte mit Zeltplatz und Sanitäranlage sind separat am Waldrand gelegen, aber nur einen Steinwurf entfernt von Waldlehr- und Barfußpfad, Beach-Volleyballplatz, Fußballfeld, Seilbahn, Tischtennisplatten und zahlreichen Spielgeräten für große und kleine Kinder.

Die direkte Nähe zum Wald sowie die immense Größe der gesamten Anlage machen das Reckershausener Freizeitgelände einzigartig und locken vor allem in den Sommermonaten zahlreiche Besucher von nah und fern. Ausflüge von Schul- und Kindergartengruppen, Kindergeburtstage, Grillfeste oder auch einfach nur ein Ausflug mit der Familie: Hier ist für alle Raum, die in der Natur aktiv sein oder ausspannen möchten, sich bewegen oder entspannen wollen.

Am Freizeitgelände wird ständig weitergebaut und entwickelt: So steht in den nächsten Jahren die Umfunktionierung des derzeit geschlossenen Naturfreibades auf der Agenda.

Energie- und Walderlebnispfad Reckershausen

Auf dem seit 2015 bestehenden Erlebnisweg können Spaziergänger den Reckershausener Wald entdecken und die heimische Flora und Fauna kennenlernen.

Der Lehrpfad beginnt an Freizeitgelände und Grillhütte, erstreckt sich circa 3 Kilometer durch den Gemeindewald und führt größtenteils über naturbelassene Pfade und schmale, meist unbefestigte Waldwege.

Es geht vorbei an Tümpeln, unterschiedlichen Waldgebieten mit variierender Baumvegetation, einem Windrad, einer Jahrhunderte alten Eiche unter Naturschutz, einem Insektenhotel, Ameisenhaufen und vielem mehr. Natürlich gibt es auch eine Möglichkeit zur Rast in einem kleinen romantischen Waldhäuschen.

Die Strecke eignet sich für Alt und Jung, denn neben zahlreichen Informationstafeln zu Flora und Fauna des Waldes, gibt es für die Kleinsten eine Menge zu entdecken und zu erleben: Von heimischen Waldtieren, die sich neben der Strecke verstecken, über kleine Brücken und verschlungene Pfade bis hin zu einer Aussichtskanzel und von Kindern selbst gebastelten Mobiles.

Der Walderlebnisspfad bietet also Information, Bewegung und ein bisschen Abenteuer zugleich. Mit dem naturnahen Spielplatz und dem Barfußpfad der auf Teilen des Geländes errichtet wurde, bietet sich der Erlebnispfad für einen Familienausflug an.

Geführte Wanderungen für Gruppen sind möglich.

Ansprechpartner:
Christian Gehre
Tel.: 06763-2191
Email: christiangehre@gmx.de

Biebertaler Rundweg

Eine Runde durch’s Biebertal radeln, wandern oder walken

Der Biebertaler Rundweg führt, wie der Name schon beschreibt, rund um das Biebertal. In der Mittel-Achse des Rundweges verläuft der Bieberbach, der die Nachbargemeinden von Heinzenbach Wüschheim, Reich, Biebern, Fronhofen und Nannhausen-Nickweiler verbindet.

Auf einer Gesamtlänge von 26,2 km lädt er zum wandern, walken oder radeln ein. Ob alleine, zu zweit oder mit der ganzen Familie – Geniessen sie von den kleinen Anhöhen aus die wunderbare Aussicht auf die reizvolle Hunsrücklandschaft. Viele Sitzbänke laden unterwegs zum verweilen ein. Der Biebertaler Rundweg ist wegen seiner durchweg guten Wegequalität und einem geringen Anteil von Gefäll- und Steigungsstrecken, besonders auch für Familien mit Kindern bestens geeignet.

Schinderhannes-Radweg

Fast 38 km Radspaß nonstop für Groß und Klein bietet der Schinderhannes-Radweg

Radweg auf der ehemaligen Bahntrasse zwischen Emmelshausen, Kastellaun und Simmern/Hsr. Fernab von verkehrsreichen Straßen können Sie durch wunderbare Landschaften mit herrlichen Ausblicken
auf die Hunsrückhöhen radeln. Der Schinderhannes-Radweg zeichnet sich ganz besonders durch seine panoramaartige Routenführung aus.

Der Radweg führt über eine ausgebaute Bahntrasse, die nur Radfahrern und Fußgängern zur Verfügung steht. Bei den zu überquerenden Straßen handelt es sich überwiegend um ruhige Kreisstraßen und einige Landesstraßen. An allen diesen Querungen wurden Barrieren zum Schutz der Radfahrer angebracht.

Es handelt sich um eine ausgesprochen familienfreundliche Radtour. Die 1. Etappe von Emmelshausen nach Kastellaun führt mal durch sanfte Einschnitte, mal über aufragende Dämme, nie aber werden unangenehm merkbare Steigungen zum Hindernis. Hinter Kastellaun führt ein leichter Anstieg von 1,5 km hinauf zum Beller Bahnhof. Von hier oben bis nach Simmern neigt sich die Strecke beständig leicht talwärts.

Der Weg ist auf der gesamten Strecke asphaltiert und daher auch für Inliner gut geeignet.

Bitte beachten Sie, dass am letzten Wochenende im August auf dem Weg der Hunsrück-Marathon stattfindet und die Strecke deshalb gesperrt wird.

Heimathaus / Museum Stadt Kirchberg

Eines der ältesten Häuser der Stadt ist das Heimathaus, in welchem das Museum der Stadt Kirchberg untergebracht ist. Im Heimathaus kann sich der Besucher auf mehreren Dokumentationstafeln über die Justiz in früherer Zeit informieren. Die Ausstellung gliedert sich auf in die Bereiche Gericht, Folter, die Scharfrichter, die Strafen und das Hochgericht auf der Heckerhöhe oberhalb von Kirchberg. Darüber hinaus bietet das Heimathaus anhand von Dokumenten und Dokumentationen einen Einblick in die Kirchberger Stadtgeschichte. Auch das Bier spielt in der Stadtgeschichte eine große Rolle und war durch 5 Brauereien im 19. Jahrhundert in Fülle vorhanden. In mehreren Beiträgen beschäftigt sich der Leiter des Museums Winfried Wagner auch mit diesem Thema.

Im Untergeschoss kann sich der Besucher über die Entwicklungsgeschichte des Fahrrades beginnend bei der berühmten Draisine bis zum supermodernen Mountain-Bike, welches die Firma Fahrrad-Linn freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat, eingehend informieren.

Heimathaus Kirchberg
Eifelgasse / Schülergasse, 55481 Kirchberg
Tel. +49 6763 6290492
Leiter: Winfried Wagner

Beauftragter für das Heimathaus: Manfred Kahl

heimathaus@stadtkirchberg.de

Heimatmuseum „Krone“ Kappel

1986 erwarb die Gemeinde das alte Anwesen und ließ es restaurieren. Das 1991 eröffnete Museum „Haus Krone“ ist kein Heimatmuseum im klassischen Sinn, sondern präsentiert sich dem Besucher als Museum der ländlichen Alltagskultur. Die Wohnräume sind mit altem Mobiliar und Haushaltsgegenständen vergangener Zeiten ausgestattet. Auf über 250 qm Ausstellungsflächen (verteilt über 3 Etagen) kann man das frühere Leben in der Hunsrückregion nachempfinden.

Im Erdgeschoss befindet sich ein Wohnzimmer mit originalen Möbeln aus der Zeit um 1890 – 1920 und eine wunderschöne Kölner Stuckdecke aus dem ausgehenden 18. Jahrhundert. Im Obergeschoss sind eine Schlafstube und eine Küche mit originalen Ausstattungsgegenständen aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu sehen sowie ein umfangreiches Gemeindearchiv. Die Räumlichkeiten im Dachgeschoss sind der Landwirtschaft und den alten Berufen gewidmet. Zu sehen sind viele Gerätschaften und Handwerkszeug aus dem 19. und 20. Jahrhundert sowie ein komplett eingerichteter „Spinn- und Web-raum“.

Besichtigung nur nach Vereinbarung:
Werner Hartig Tel.: 06763 2955, E-Mail: kawep@hotmail.de

Hunsrückdom Ravengiersburg

Der Ort verdankt seinen Namen dem Edlen Rabangar, der im 10. Jahrhundert auf dem steilen Felsen über dem Simmerbach eine Burg erbaute. 1072 wurde eine Burgkapelle geweiht, und zwei Jahre später gründeten Graf Berthold und seine Gemahlin Hedwig ein Augustiner-Chorherrenstift. Das Stift bestand bis 1566. Dann ging der reiche Besitz in pfälzische Verwaltung über. Seit 1699 ist die Kirche katholische Pfarrei. Die Klostergebäude übernahmen 1920 Missionare der Heiligen Familie, die eine theologische Hochschule einrichteten.

Von der mittelalterlichen Klosteranlage hat das doppeltürmige 42 Meter hohe Westwerk mit zahlreichen Reliefs und Plastiken die Stürme der Zeit überdauert. Das Schiff brannte wiederholt ab. Der Hochaltar mit der Kreuzigungsgruppe ist aus dem Jahre 1722, die prächtige Orgel entstand in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.

Kath. Pfarramt St. Josef (www)

Inzwischen hat auch der Hunsrücker Dombauverein e.V., dessen Zweck die Unterstützung der Erhaltung dieses einmaligen Sakral- und bauarchitektonischen Bauwerks ist, eine Homepage erstellt. Besucher erhalten hier interessante Informationen zum Hunsrückdom und haben durch die Fotogalerie einen kleinen Einblick in die Schönheit dieses einmaligen Bauwerks verschaffen.

Homepage Dombauverein

St. Thekla-Kirche Reckershausen

Die katholische Kirche St. Thekla zählt – auch laut Liste der Kulturdenkmäler des Landes Rheinland-Pfalz (Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz) – zu den besonderen Sehenswürdigkeiten des Ortes. Erbaut wurde sie in den Jahren 1923 bis 1935, und zwar hauptsächlich von Reckershausener Katholiken. Der Hochaltar mit der zu ihm gehörigen wertvollen Holzfigur des hl. Joh. Nepomuk stammt aus dem ehemaligen St. Afrakloster in Trier.

Synagoge Laufersweiler

In den Jahren 1910/11 entstand eine stattliche zweigeschossige Synagoge in der Kirchgasse, die am 1. und 2. Juni 1911 feierlich eingeweiht wurde. Wir wissen von zwei weiteren Vorgängerbau-ten im sogenannten „Judeneck“ aus dem 19. Jahrhundert. In der Pogromnacht vom 10. November 1938 wurde die Synagoge verwüstet. 1955 erwarb die Gemeinde das Anwesen und nahm mehrere bauliche Veränderungen vor. Im Innern wurde der zweigeschossige Kulttraum durch eine Geschossdecke geteilt, so dass die Frauenempore verschwand. Im April 1985 stellte die Kreisverwaltung das Gebäude unter Denkmalschutz. In den Jahren 1986/87 und 2001 erfolgten umfangreiche Renovierungsarbeiten.
In der ehemaligen Thoranische erinnert ein Bronzerelief an jene 25 jüdische Mitbürger aus Laufersweiler, die in den Konzentrationslagern des Ostens ermordet wurden. Im Erdgeschoss der Synagoge befindet sich seit November 1988 eine umfangreiche Dauerausstellung zur Geschichte der Juden in Laufersweiler und Umgebung. Die ausgestellten Exponate, Schautafeln, Fotos, Dokumente und Texte sollen dazu dienen, aufzuklären und zum Nachdenken anzuregen, damit sich eine ähnliche Katastrophe nicht wiederholt. Im Obergeschoss wurde am 6. Juli 2014 das „Forst-Mayer-Studien- und Begegnungszentrum für das Landjudentum“ eröffnet.

Besichtigung und Führung nach Vereinbarung,
Tel. 06763/910142.

https://www.synagoge-laufersweiler.de/

Schinderhannesturm

An der Ostecke der ehemaligen Stadtbefestigung erhebt sich ein Turm, der ursprünglich als Pulvermagazin und Gefängnisraum diente. Als eines der wenigen Gebäude überstand er den großen Brand und die Zerstörung von 1689. Das steile, barocke Kegeldach sowie die westliche Freitreppe erhielt der Turm 1750.

Seinen Namen trägt er nach dem berühmt-berüchtigten Räuber Johannes Bückler, genannt „Schinderhannes“. Nach seiner Gefangennahme Ende Februar 1799 in Schneppenbach wurde er nach Simmern gebracht und dort inhaftiert. In der Nacht vom 19. auf den 20. August 1799 gelang ihm die Flucht aus dem bis dahin als ausbruchssicher geltenden Turm. Der Schinderhannesturm dient heute als Veranstaltungsraum.

Weitere Informationen

Kulturhistorisches Museum Neuerkirch

Der Kern des Museums geht auf die Sammlung des Hunsrückmuseums in Simmern zurück. Eine erhebliche Erweiterung erfuhr sie durch die Bereitschaft der Hunsrückbevölkerung, dem Museum Gegenstände der historischen Dorfkultur für Ausstellungszwecke zur Verfügung zu stellen. Wohn- und Wirtschaftsgebäude, in denen das Museum untergebracht ist, gehören der Ortsgemeinde Neuerkirch. Nach dreijähriger Vorbereitungsphase konnte im Juni 1989 das Kulturhistorische Museum eröffnet und der Bevölkerung zugänglich gemacht werden. Ziel des Museums ist es, bäuerliche Arbeitsgeräte und Maschinen, alte handwerkliche Berufe und deren Erzeugnisse und die dörfliche Wohnkultur vergangener Zeiten zu dokumentieren.

Bismarckturm bei Sargenroth

Im Jahre 1900 erfolgte der erste Spatenstich zur Erbauung des 1902 eingeweihten Bismarckturms in der Nähe der Nunkirche bei Sargenroth. Es sollte in jenen Jahren ein „Ehrendenkmal als Wahrzeichen der Dankbarkeit und Treue“ sein. Die Mittel zur Erbauung wurden durch Spenden aufgebracht, das Material in freiwilligem Transport herbeigeschafft.

Nach den Plänen des Dresdener Architekten Wilhelm Kreis entstand ein 17,50 Meter hoher Turm aus Soonwaldquarzit, mit zwei Freitreppen und einer Plattform. Von hier aus erschließt sich dem Betrachter die ganze Schönheit der Hunsrücklandschaft, der Soonwald im Hintergrund und die wellige Hochfläche im Norden und Westen.

Tierpark Rheinböllen

Der Tierpark Rheinböllen beherbergt ca. 40 Tierarten – vor allem heimische Wildtierarten sowie bedrohte Haustierarten, aber auch einige Exoten. Viele der Tiere bewegen sich frei auf dem Gelände, so dass man ganz nah dran sein kann. Besonders schön für Familien mit Kindern ist, dass das Füttern und Streicheln dieser Tiere erlaubt ist.

Die neu angelegten Spielplätze laden zum Toben ein und auf den naturbelassenen Pfaden kann man sich bei einer Erkundungstour so richtig auspowern. Vielfältige gastronomische Angebote für Groß und Klein runden den Ausflug perfekt ab.

Über 70 Hektar Naturgenuss zwischen Weihern und See, Wald und Wiese, ein Ausflugsziel für Naturliebhaber und Familienzeit mit einzigartigem Panorama und Möglichkeiten.

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